Happy End dank Organetik (Bioresonanzverfahren)!

Liebe Hundemenschen,

Liebe Kunden,

heute muss ich Euch einmal von Elli erzählen und meine Freude teilen, dass sie wieder fast die Alte ist.

Aber von vorne, Elli eine kleine 11 Jahre alte Griffonhündin, wurde leider am 11. Juni von einer Hovawarthündin attackiert und mehrfach gebissen. Die Verletzungen waren leider doch schwerwiegend, so dass Elli am Sonntag noch zur Tierärztin musste und auch erst einmal dort bleiben musste. Die Tierärztin gab als Prognose an, dass sie nicht weiß, ob es die Hündin schafft :-(

Was für ein Schock für die Besitzer. Elli bekam Infusionen und die Bisswunden wurden erst einmal versorgt und sie bekam dann auch Schmerzmittel und was schulmedizinisch nötig war, damit Elli wieder gesund wird. Aber das war ja erst einmal Nebensache. Wichtig war erst einmal, dass sie keine Schmerzen hat und zur Ruhe kommt. Am Abend durften die Besitzer Elli dann mit nach Hause nehmen. Und ich erfuhr am Montag von der ganzen Geschichte, nachdem Roswitha mit verzweifelt versucht hat an dem Sonntag noch anzurufen, ich habe aber Sonntag mein Telefon aus und so telefonierten wir erst am Montag. Leider ging es Elli noch nicht besser und sie musste ein paar Tage zur Tierärztin, Verband wechseln und sie bekam auch weiterhin Schmerzmittel, da sie sich groß nicht bewegen konnte und ein Hinterbein gar nicht bewegen und auch nicht belasten konnte :-(.

Die Besitzer waren verzweifelt und die ganze Woche am Hoffen und Bangen. Ende der Woche wurde der Zustand von Elli etwas besser. Aber das Beinchen konnte sie leider noch nicht bewegen und Elli war auch wie apathisch, was kein Wunder war nach so einem traumatischen Ereignis. Sie wollte auch anfangs nichts fressen, das kam aber dann Gott Sei dank nach ein paar Tagen wieder. So langsam ging es wohl bergauf.

Da Elli vom ganzen Energiestatus und ihrem Körper noch geschwächt war, habe ich Roswitha vorgeschlagen, ein Organetikanwenung bei Elli durchzuführen. Das gute dabei ist, dass ich die Organetik über ein Foto durchführen kann und Elli entspannt zu Hause schlummern durfte. Gesagt getan.

Wir vereinbarten einen Termin und Roswitha schickte mir noch ein Foto von Elli und dann legte ich mit der Organetikanwendung los. Als erstes frage ich immer den Energiestatus des Tieres ab. Ich bekam einen Schrecken, denn der lag nur noch bei 36 %! Kein Wunder, dass Elli so energielos war und sich kaum bewegte. Danach frage ich immer die Chakren ab und da waren bis auf das Scheitelchakra alle Chakren blockiert! So ging ich in meinem Harmonisierungsablauf weiter durch, bei den Drüsen gab es Probleme beim Hypothalamus, der Hypophyse, der Thymusdrüse (die für das Immunsystem verantwortlich ist) und bei den Nebennieren. Bei den Organen waren die Lunge und Bronchien blockiert sowie die Leber und die Nieren, was auch nicht verwunderlich ist, wenn ich an die Schmerzmittel und Infusionen denke. Die Wirbelsäule samt Kreuzdarbeingelenke, Wirbelkörper, Bandscheiben, Nervenaustritten, Faszien, Rückenbänder und Schleimbeutel waren auch energetisch blockiert. Das war für mich aber auch schlüssig, da Elli ja auf dem Rücken gebissen wurde und in den Bauch. Passt also auch wieder mit dem Krankheitsbild. Aber auch die Nervensysteme waren blockiert und der Energiefluss war nicht mehr da. Das zentrale Nervensystem, das autonome Nervensyste und auch das Periphere Nervensystem waren blockiert. Arme Elli! 

Jetzt ging es weiter mit dem Unterbewusstsein und der Seele. Ich hatte es mir schon gedacht, aber Elli hatte Blockaden und natürlich ein Trauma von der Beißattacke. Auch beim Unterbewusstsein habe ich die Blockaden und negativen Emotionen ausgeleitet bzw. mit der Organetik harmonisiert. Nach der Anwendung frage ich immer noch einmal den aktuellen Energiestatus ab und der lag dann bei 71 %. Das hat mich persönlich schon einmal gefreut und jetzt hieß es abwarten und schauen, wie sich die Organetikanwendung auf Elli auswirkt. Wie bei allen Naturheilverfahren, kann es zu einer Erstverschlimmerung kommen. Na jetzt hieß es abwarten.

Der Tag ging zu Ende und am anderen Morgen bekam ich dann per Whats App eine Nachricht von Roswitha wo mir das Herz aufging. Roswitha schrieb: "Guten Morgen Bettina...wollte nur mal kurz berichtenElli ist viel aufmerksamer und guckt auch viel wacher. Ich hab das Gefühl dass laufen auch besser ist und wollte nochmal Danke sagen. Gruß Roswitha.

Was für eine herrliche Nachricht! Ich konnte wieder helfen, dass es Mensch und Hund besser geht. Sie wieder ihren Alltag mit Freude und mehr Gesundheit gemeinsam bestreiten können!

Natürlich habe ich gestern noch einmal mit Roswitha telefoniert, Elli läuft wieder viel besser und ist munterer. Die Bisswunden sind mittlerweile verheilt und Schmerzmittel benötigt Elli auch nicht mehr. 

Wenn es einem Hund oder auch Menschen nicht gut geht, kann eine ganzheitlich Betrachtung immer sehr hilfreich sein. Hier hat die Schulmedizin und Naturheilverfahren, in diesem Fall die Organetik (Bioresonanz) dazu beigetragen, dass Elli für ihr Alter wieder Freude am Leben hat und ihre Menschen auch! Herzlichen Dank Liebe Roswitha und Werner, dass ich Euch helfen durfte!